Ein kleiner Ort im Ampezzaner Tal mit einer tausendjährigen Geschichte und einer langen Tradition als gefragtes Touristenziel.
Mit seiner malerischen Altstadt und der herrlichen Aussicht ist Cortina das perfekte Reiseziel sowohl für Kultururlauber als auch für Liebhaber des Lebens im Freien.
Namhafte Wissenschaftler, Geologen und Kaiser gehören zu den ersten Gästen der 4 Gasthäuser des Dorfes.
Die ersten unerschrockenen Bergsteiger trafen aus Österreich, Belgien und England ein, um die unzugänglichsten Gipfel zu entdecken.
Der österreichische Bergsteiger Paul Grohmann veröffentlichte das Buch Wanderungen in den Dolomiten, das zur wachsenden Beliebtheit von Cortina bei Entdeckern und Geologen beitrug.
Das touristische Angebot umfasste inzwischen 25 Hotels und 10 exklusive Villen mit mehr als 20.000 Übernachtungen.
Mit der ersten Live-Übertragung der Olympischen Winterspiele in Italien im Fernsehen wurde Cortina zu einem renommierten Reiseziel von unbestrittenem Prestige.
Als Inbegriff von Dolce Vita und Lebensstil blieb Cortina – ein Vorläufer von Trends und Moden – auch dank zahlreicher Filme wie Vacanze di Natale von 1983 weiterhin ein Ziel für Prominente und berühmte Persönlichkeiten aus aller Welt.
Der Name Cortina d’Ampezzo wurde nach dem Ersten Weltkrieg vergeben. Der mitten im Ampezzaner Tal entstandene Wohnkern erhielt den Namen Cortina, was einen geschlossenen oder ummauerten Ort bedeutet.
Seit der Antike befand sich in der Talsenke, wo heute die Pfarrkirche steht, ein von einer Mauer umgebener Friedhof. Deshalb wurde der Ort Cortina genannt, was auf Ladinisch Friedhof bedeutet.
Ampezzo ist die Spezifizierung von Cortina und leitet sich vom lateinischen amplus ab, was breit bedeutet und sich auf das Boite-Tal bezieht, das hier breiter ist als andernorts.
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