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Cortina – Drei Zinnen

Schwierigkeit

Mittelschwer

Zeit

4h 10'

Info

Länge:

44,1 km

Höhenunterschied:

1672 m

Höhenverlust:

1672 m

Beschreibung

Vom Busbahnhof in Cortina geht es hinauf zum Passo Tre Croci-Misurina. Nachdem man das charakteristische Dorf Alverà durchquert hat, eröffnet sich ein wunderbarer Blick auf Wiesen, Wälder und Lichtungen, die von den Ampezzaner Dolomiten umgeben sind: links kann man die Berge Pomagagnon und Cristallo und rechts den Faloria bewundern. Vorbei am Restaurant Lago Scin auf der linken und dem gleichnamigen kleinen See auf der rechten Seite gelangt man zum Parkplatz Rio Gere. Ab hier geht die Abfolge von Kurven in lange, gut befahrbare Geraden über, und der Gipfel des Passo Tre Croci (1.805 m) ist fast erreicht. Die Aussicht auf das Ampezzaner Becken auf der einen und den Sorapiss auf der anderen Seite ist spektakulär. Der Pass wurde bereits mehrmals beim Giro d'Italia befahren, das erste Mal bei der Ausgabe 1966. Auf dem Pass finden sich eine bezaubernde Weide und zwei Gaststätten: das Restaurant Son Zuogo und das Hotel Tre Croci. Nach der Überquerung des Passes geht es auf einer landschaftlich schönen Strecke bergab, mit Blick auf den Sorapiss und die wilde Marmarole-Gruppe. Etwa drei Kilometer bergab fahren und dann links auf die S.S. 48-bis abbiegen, die in zwei Kilometern nach Misurina hinaufführt. Vor Ihnen liegen die Drei Zinnen und der Misurina-See, das größte natürliche Becken des Cadore, rechts die Cadini und links der Cristallo und Popena. Wenn man den kristallklaren See erreicht hat, lohnt es, eine Pause einzulegen und das Sorapiss-Massiv im Hintergrund zu bewundern. In Misurina gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten, wo man sich stärken kann, bevor man den Aufstieg fortsetzt. Nachdem man am See vorbeigefahren ist, nimmt man an der Kreuzung die asphaltierte Straße nach rechts in Richtung der Drei Zinnen. Von hier aus beginnt eine sieben Kilometer lange Steigung, auf der mit zahlreichen Etappenzielen des Giro d'Italia legendäre Seiten der Radsportgeschichte geschrieben wurden. Die Straße führt in wenigen Minuten zum Antornosee, einem aufgrund seiner typischen Alpenflora und -fauna landschaftlich bedeutsamen Gebiet. Ab hier wird der Wald immer lichter und macht schließlich Lichtungen, Blumenwiesen und Blicken auf die hohen Berge Platz. Man passiert eine Mautstelle (für Autos), fährt an der charakteristischen Malga Rin Bianco vorbei und erreicht nach den letzten Kehren die Auronzo-Hütte. Von dort genießt man einen bezaubernden Blick auf die Dolomiten: von rechts sieht man die Rotwand, den Monte Cristallo, das Dorf Misurina und seinen See von oben, den Sorapiss und die Cadini di Misurina, die Marmarole und das Valle d'Ansiei mit dem Santa-Caterina-See und schließlich die Toni-Krone und die Drei Zinnen. Ab hier ist die Straße nicht mehr asphaltiert. Wer den Weg also fortsetzen möchte, zum Beispiel zur malerischen Forcella Lavaredo, kann dies zu Fuß tun. Für den Rückweg kann man dieselbe Strecke zurücklegen wie auf der Hinfahrt oder alternativ von Misurina aus nach Carbonin hinunter- und auf den Cimabanche-Pass hochfahren und dann nach Cortina zurückkehren

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