Rifugio Cinque Torri, Rifugio Scoiattoli
Die Cinque Torri sind zweifellos die bekannteste und historisch bedeutendste Kletterwand in Cortina. Die ersten Mitglieder der Gruppe Scoiattoli di Cortina gingen hierher, um zu trainieren. Die Nutzung der Wand geht somit auf das Jahr 1939, das Gründungsjahr der Bergsteigergruppe, zurück. Denn das Sportklettern hat sich erst seit den 1970er Jahren entwickelt, später als das Bergsteigen. Die oft im Wald versteckten Kletterwände von bescheidener Höhe haben die erste Generation von Bergsteigern nicht so sehr angezogen wie die Eroberung der höchsten Gipfel der Gegend. Die Torri haben eine Höhe zwischen 2.200 und 2.360 Metern. Sie erheben sich am Fuße der Berge Averau und Nuvolau in dominanter Lage und sind vom Ampezzo-Tal aus gut sichtbar. Das Gestein, das sie charakterisiert, ist der Hauptdolomit. Aufgrund der besonderen Schichtung des Gesteins gibt es daher häufig Felsbänder, Dächer sowie quadratische und spitze Griffe, die fast die Form einer Stufe haben. Es zeichnet sich durch eine sehr abwechslungsreiche Exposition aus: Im Süden ist es überwiegend gelb und überhängend, mit quadratischen Blöcken, während es im Norden aufgrund der Wassereinwirkung grauer ist und Formen wie Löcher und Sanduhren aufweist. Die Felswände haben eine unterschiedliche Sonnenexposition und ermöglichen so das Klettern fast das ganze Jahr über: Die nach Norden ausgerichteten Wände sind fast nur im Sommer bekletterbar, während die nach Süden ausgerichteten Wände sich auch an schönen Wintertagen perfekt zum Klettern eignen. Die Cinque Torri bieten über 200 abgesicherte Seillängen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zwischen 3 und 8b sowie verschiedene klassische und moderne Routen (hauptsächlich am Torre Grande). Nicht alle klassischen Routen sind mit Bohrhaken ausgestattet. Bergsteigerausrüstung ist daher erforderlich. Die wichtigsten Felswände der Cinque Torri: Der Torre Grande ist der wichtigste und südlichste Turm. Die Basis unterteilt sich ab halber Höhe in drei verschiedene Gipfel: Südgipfel, Nordgipfel und Westgipfel. Die Südwand ist die routenreichste und beliebteste. Erwähnenswert ist zweifellos die Via Myriam, eine wunderschöne klassische Route, die zu den bekanntesten und beliebtesten im Ampezzaner Becken zählt. Der zweite Turm untergliedert sich in drei verschiedene Gipfel: Torre Lusy, Torre del Barancio und Torre Romana. Besonders beliebt sind die Nordwände dieser Türme, wo sich viele klassische Routen befinden. Die Torre Latina, der dritte Turm, ist schräg in zwei Blöcke geteilt. Der vierte Turm besteht aus Quarta alta und Quarta bassa. Neben diesen beiden Türmen befindet sich die Torre di Mezzo. Der fünfte und nördlichste Turm ist die Torre Inglese, die sich in zwei Gipfel unterteilt. Anfahrt: Von Cortina aus auf der Nationalstraße in Richtung Falzaregopass und dann auf der steilen Asphaltstraße bis zur Cinque Torri-Hütte. In der Hochsaison ist die Straße für den Verkehr gesperrt, man kann jedoch den Shuttleservice nutzen oder den Weg in etwa einer Stunde zu Fuß zurücklegen. Alternativ kann man das Auto auf dem Parkplatz Bai de Dones abstellen und mit dem Sessellift zum Rifugio Scoiattoli fahren, von wo aus die Wände in wenigen Minuten zu erreichen sind.
Da die Cinque Torri sehr stark besucht sind, ist am Fuß der Wände auf das Herabfallen von Steinen zu achten. Es ist daher ratsam, einen Helm zu tragen, und aus Respekt vor anderen Kletterern und Wanderern darauf zu achten, keine fallen zu lassen.
Rifugio Cinque Torri, Rifugio Scoiattoli
Die Cinque Torri sind zweifellos die bekannteste und historisch bedeutendste Kletterwand in Cortina. Die ersten Mitglieder der Gruppe Scoiattoli di Cortina gingen hierher, um zu trainieren. Die Nutzung der Wand geht somit auf das Jahr 1939, das Gründungsjahr der Bergsteigergruppe, zurück. Denn das Sportklettern hat sich erst seit den 1970er Jahren entwickelt, später als das Bergsteigen. Die oft im Wald versteckten Kletterwände von bescheidener Höhe haben die erste Generation von Bergsteigern nicht so sehr angezogen wie die Eroberung der höchsten Gipfel der Gegend. Die Torri haben eine Höhe zwischen 2.200 und 2.360 Metern. Sie erheben sich am Fuße der Berge Averau und Nuvolau in dominanter Lage und sind vom Ampezzo-Tal aus gut sichtbar. Das Gestein, das sie charakterisiert, ist der Hauptdolomit. Aufgrund der besonderen Schichtung des Gesteins gibt es daher häufig Felsbänder, Dächer sowie quadratische und spitze Griffe, die fast die Form einer Stufe haben. Es zeichnet sich durch eine sehr abwechslungsreiche Exposition aus: Im Süden ist es überwiegend gelb und überhängend, mit quadratischen Blöcken, während es im Norden aufgrund der Wassereinwirkung grauer ist und Formen wie Löcher und Sanduhren aufweist. Die Felswände haben eine unterschiedliche Sonnenexposition und ermöglichen so das Klettern fast das ganze Jahr über: Die nach Norden ausgerichteten Wände sind fast nur im Sommer bekletterbar, während die nach Süden ausgerichteten Wände sich auch an schönen Wintertagen perfekt zum Klettern eignen. Die Cinque Torri bieten über 200 abgesicherte Seillängen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zwischen 3 und 8b sowie verschiedene klassische und moderne Routen (hauptsächlich am Torre Grande). Nicht alle klassischen Routen sind mit Bohrhaken ausgestattet. Bergsteigerausrüstung ist daher erforderlich. Die wichtigsten Felswände der Cinque Torri: Der Torre Grande ist der wichtigste und südlichste Turm. Die Basis unterteilt sich ab halber Höhe in drei verschiedene Gipfel: Südgipfel, Nordgipfel und Westgipfel. Die Südwand ist die routenreichste und beliebteste. Erwähnenswert ist zweifellos die Via Myriam, eine wunderschöne klassische Route, die zu den bekanntesten und beliebtesten im Ampezzaner Becken zählt. Der zweite Turm untergliedert sich in drei verschiedene Gipfel: Torre Lusy, Torre del Barancio und Torre Romana. Besonders beliebt sind die Nordwände dieser Türme, wo sich viele klassische Routen befinden. Die Torre Latina, der dritte Turm, ist schräg in zwei Blöcke geteilt. Der vierte Turm besteht aus Quarta alta und Quarta bassa. Neben diesen beiden Türmen befindet sich die Torre di Mezzo. Der fünfte und nördlichste Turm ist die Torre Inglese, die sich in zwei Gipfel unterteilt. Anfahrt: Von Cortina aus auf der Nationalstraße in Richtung Falzaregopass und dann auf der steilen Asphaltstraße bis zur Cinque Torri-Hütte. In der Hochsaison ist die Straße für den Verkehr gesperrt, man kann jedoch den Shuttleservice nutzen oder den Weg in etwa einer Stunde zu Fuß zurücklegen. Alternativ kann man das Auto auf dem Parkplatz Bai de Dones abstellen und mit dem Sessellift zum Rifugio Scoiattoli fahren, von wo aus die Wände in wenigen Minuten zu erreichen sind.
Da die Cinque Torri sehr stark besucht sind, ist am Fuß der Wände auf das Herabfallen von Steinen zu achten. Es ist daher ratsam, einen Helm zu tragen, und aus Respekt vor anderen Kletterern und Wanderern darauf zu achten, keine fallen zu lassen.
Rifugio Cinque Torri, Rifugio Scoiattoli
Die Cinque Torri sind zweifellos die bekannteste und historisch bedeutendste Kletterwand in Cortina. Die ersten Mitglieder der Gruppe Scoiattoli di Cortina gingen hierher, um zu trainieren. Die Nutzung der Wand geht somit auf das Jahr 1939, das Gründungsjahr der Bergsteigergruppe, zurück. Denn das Sportklettern hat sich erst seit den 1970er Jahren entwickelt, später als das Bergsteigen. Die oft im Wald versteckten Kletterwände von bescheidener Höhe haben die erste Generation von Bergsteigern nicht so sehr angezogen wie die Eroberung der höchsten Gipfel der Gegend. Die Torri haben eine Höhe zwischen 2.200 und 2.360 Metern. Sie erheben sich am Fuße der Berge Averau und Nuvolau in dominanter Lage und sind vom Ampezzo-Tal aus gut sichtbar. Das Gestein, das sie charakterisiert, ist der Hauptdolomit. Aufgrund der besonderen Schichtung des Gesteins gibt es daher häufig Felsbänder, Dächer sowie quadratische und spitze Griffe, die fast die Form einer Stufe haben. Es zeichnet sich durch eine sehr abwechslungsreiche Exposition aus: Im Süden ist es überwiegend gelb und überhängend, mit quadratischen Blöcken, während es im Norden aufgrund der Wassereinwirkung grauer ist und Formen wie Löcher und Sanduhren aufweist. Die Felswände haben eine unterschiedliche Sonnenexposition und ermöglichen so das Klettern fast das ganze Jahr über: Die nach Norden ausgerichteten Wände sind fast nur im Sommer bekletterbar, während die nach Süden ausgerichteten Wände sich auch an schönen Wintertagen perfekt zum Klettern eignen. Die Cinque Torri bieten über 200 abgesicherte Seillängen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zwischen 3 und 8b sowie verschiedene klassische und moderne Routen (hauptsächlich am Torre Grande). Nicht alle klassischen Routen sind mit Bohrhaken ausgestattet. Bergsteigerausrüstung ist daher erforderlich. Die wichtigsten Felswände der Cinque Torri: Der Torre Grande ist der wichtigste und südlichste Turm. Die Basis unterteilt sich ab halber Höhe in drei verschiedene Gipfel: Südgipfel, Nordgipfel und Westgipfel. Die Südwand ist die routenreichste und beliebteste. Erwähnenswert ist zweifellos die Via Myriam, eine wunderschöne klassische Route, die zu den bekanntesten und beliebtesten im Ampezzaner Becken zählt. Der zweite Turm untergliedert sich in drei verschiedene Gipfel: Torre Lusy, Torre del Barancio und Torre Romana. Besonders beliebt sind die Nordwände dieser Türme, wo sich viele klassische Routen befinden. Die Torre Latina, der dritte Turm, ist schräg in zwei Blöcke geteilt. Der vierte Turm besteht aus Quarta alta und Quarta bassa. Neben diesen beiden Türmen befindet sich die Torre di Mezzo. Der fünfte und nördlichste Turm ist die Torre Inglese, die sich in zwei Gipfel unterteilt. Anfahrt: Von Cortina aus auf der Nationalstraße in Richtung Falzaregopass und dann auf der steilen Asphaltstraße bis zur Cinque Torri-Hütte. In der Hochsaison ist die Straße für den Verkehr gesperrt, man kann jedoch den Shuttleservice nutzen oder den Weg in etwa einer Stunde zu Fuß zurücklegen. Alternativ kann man das Auto auf dem Parkplatz Bai de Dones abstellen und mit dem Sessellift zum Rifugio Scoiattoli fahren, von wo aus die Wände in wenigen Minuten zu erreichen sind.
Da die Cinque Torri sehr stark besucht sind, ist am Fuß der Wände auf das Herabfallen von Steinen zu achten. Es ist daher ratsam, einen Helm zu tragen, und aus Respekt vor anderen Kletterern und Wanderern darauf zu achten, keine fallen zu lassen.
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