Lago di Pianozes und Bar-pizzeria Camping Cortina (Campo), Chalet Tofane (Volpera und Sasso)
Das Gebiet von Volpèra und Campo ist sehr abwechslungsreich und zeichnet sich durch eine Reihe überhängender, im dichten Wald verstreuter Felsblöcke aus. Den höchsten Teil bildet der Sasso dei Finanzieri, der mittlere Teil ist der der Grotte di Volpera und der niedrigste ist der Bereich Campo. Der Klettergarten, der aus 15 bis 20 Meter hohen Felsen besteht, erfordert einen athletischen Kletterstil, große Kraft, aber auch einiges an Technik. Der Campo-Sektor liegt im untersten Teil des Waldes und ist einer der Orte, an denen im Ampezzaner Becken erstmals Sportklettern im stattfand. Am Campo-Felsen gibt es einige historische Routen, die auch heute noch einen Bezugspunkt in der Gegend darstellen, wie „Master Lippa“ (7a), „Il Grande Sogno“ (7b+) und „Welcome to the Jungle“ (8b+). Im Jahr 2009 wurde von Luca Zardini Canon auch eine Variante von „Welcome to the Jungle“ bzw. „Welcome to the Club“, eine 16 Meter lange 9a auf schönem und kompaktem Fels, eröffnet, die die schwierigste im Ampezzaner Becken eröffnete Route darstellt. Der Klettergarten bietet auch einige einfache, für Anfänger geeignete Routen ab 4c. Der zentrale Sektor ist der der Grotte di Volpèra, der ein vorwiegend vertikales und technisches Klettern erfordert. Auch Volpèra verfügt über historische Routen wie „Rotkreis? No grazie” (7c) und “Figli di un dio minore” (7c). In Volpera gibt es auch einfache Routen ab Schwierigkeitsgrad 4 und 5, sodass der Sektor für jedermann geeignet ist. Der höchste Sektor ist der Sasso dei Finanzieri, der so genannt wird, weil Ende der 1980er Jahre einige Mitglieder der Bergrettung und der Finanzpolizei damit begannen, diesen sehr überhängenden Felsen mit Haken zu versehen. Der erforderlich Kletterstil ist sehr athletisch, mit viel Kraft und Technik auf mittlerem bis hohem Niveau. Zu den bekanntesten Routen zählen „Er Mulo“ (6c+) und „KO“ (7a+), die eine gute Vorbereitung und Kraft erfordern, obwohl der Schwierigkeitsgrad nicht sehr hoch ist, sowie einige der schwierigsten Sportkletterrouten in Cortina, wie „Deserto Violato“ (8c) und „La Grande Onda“ (8c+).
Anfahrt: Um die Grotte di Volpera und den Sasso dei Finanzieri zu erreichen, ist die Anfahrt sowohl von oben als auch von unten kommend möglich. Von unten kommend ab Cortina nach Mortisa hinauffahren und den ganzen Ort bis zu einem kleinen Parkplatz (am Ende der Straße) durchqueren. Zu Fuß weiter auf dem Weg Nr. 428 bis zur Kreuzung mit einem Weg, der rechts in Richtung Volpèra-Pocol hochführt; diesen nehmen (Nr. 429). Bis zu einer Gabelung weitergehen, sich rechts halten und einen steilen Abschnitt hinaufsteigen. Dann links abbiegen, wo die ersten Felsblöcke der Grotte di Volpèra zu sehen sind. Um zum Sasso dei Finanzieri zu gelangen, statt links abzubiegen geradeaus weitergehen, bis der Weg flacher wird. Hier rechts einen Pfad nehmen, der bis zu den Felsblöcken führt. Um von oben zum Klettergarten zu gelangen, von Cortina aus die SS48 in Richtung Falzarego-Pass nehmen, durch Col fahren und bei km 119, kurz vor dem in den Felsen gegrabenen Tunnel, links hinter einem großen Felsblock parken. Von hier aus den Weg Nr. 429 nehmen und das erste steile Stück hinuntergehen, bis es flacher wird. Dann, um zum Sasso dei Finanzieri zu gelangen, den Pfaden auf der linken Seite bis zum Fuß des Felsblocks folgen. Für den Volpèra dagegen einige hundert Meter weitergehen und dann den Pfaden rechts in Richtung der Felsblöcke folgen. Angesichts der Vielzahl an Wegen im Wald empfiehlt es sich, den Führer „Falesie a Cortina d’Ampezzo“ zu Rate zu ziehen und die GPS-Koordinaten zu verwenden. Für den Campo-Felsen die Straße in Richtung Zuel bis nach Campo di Sotto nehmen. An den Campingplätzen vorbei und geradeaus weiter bis zu dem alten Kraftwerk kurz vor der Straße, die zum Lago di Pianozes hinaufführt. Von hier aus rechts einer Schotterstraße bis zum Waldrand folgen. Dann statt des Weges Nr. 151 einen Pfad an der Wiese entlang nehmen, bis der Wald beginnt. Wenn man auf diesem Weg weitergeht, erreicht man nach wenigen Minuten Aufstieg den Felsen.
Lago di Pianozes und Bar-pizzeria Camping Cortina (Campo), Chalet Tofane (Volpera und Sasso)
Das Gebiet von Volpèra und Campo ist sehr abwechslungsreich und zeichnet sich durch eine Reihe überhängender, im dichten Wald verstreuter Felsblöcke aus. Den höchsten Teil bildet der Sasso dei Finanzieri, der mittlere Teil ist der der Grotte di Volpera und der niedrigste ist der Bereich Campo. Der Klettergarten, der aus 15 bis 20 Meter hohen Felsen besteht, erfordert einen athletischen Kletterstil, große Kraft, aber auch einiges an Technik. Der Campo-Sektor liegt im untersten Teil des Waldes und ist einer der Orte, an denen im Ampezzaner Becken erstmals Sportklettern im stattfand. Am Campo-Felsen gibt es einige historische Routen, die auch heute noch einen Bezugspunkt in der Gegend darstellen, wie „Master Lippa“ (7a), „Il Grande Sogno“ (7b+) und „Welcome to the Jungle“ (8b+). Im Jahr 2009 wurde von Luca Zardini Canon auch eine Variante von „Welcome to the Jungle“ bzw. „Welcome to the Club“, eine 16 Meter lange 9a auf schönem und kompaktem Fels, eröffnet, die die schwierigste im Ampezzaner Becken eröffnete Route darstellt. Der Klettergarten bietet auch einige einfache, für Anfänger geeignete Routen ab 4c. Der zentrale Sektor ist der der Grotte di Volpèra, der ein vorwiegend vertikales und technisches Klettern erfordert. Auch Volpèra verfügt über historische Routen wie „Rotkreis? No grazie” (7c) und “Figli di un dio minore” (7c). In Volpera gibt es auch einfache Routen ab Schwierigkeitsgrad 4 und 5, sodass der Sektor für jedermann geeignet ist. Der höchste Sektor ist der Sasso dei Finanzieri, der so genannt wird, weil Ende der 1980er Jahre einige Mitglieder der Bergrettung und der Finanzpolizei damit begannen, diesen sehr überhängenden Felsen mit Haken zu versehen. Der erforderlich Kletterstil ist sehr athletisch, mit viel Kraft und Technik auf mittlerem bis hohem Niveau. Zu den bekanntesten Routen zählen „Er Mulo“ (6c+) und „KO“ (7a+), die eine gute Vorbereitung und Kraft erfordern, obwohl der Schwierigkeitsgrad nicht sehr hoch ist, sowie einige der schwierigsten Sportkletterrouten in Cortina, wie „Deserto Violato“ (8c) und „La Grande Onda“ (8c+).
Anfahrt: Um die Grotte di Volpera und den Sasso dei Finanzieri zu erreichen, ist die Anfahrt sowohl von oben als auch von unten kommend möglich. Von unten kommend ab Cortina nach Mortisa hinauffahren und den ganzen Ort bis zu einem kleinen Parkplatz (am Ende der Straße) durchqueren. Zu Fuß weiter auf dem Weg Nr. 428 bis zur Kreuzung mit einem Weg, der rechts in Richtung Volpèra-Pocol hochführt; diesen nehmen (Nr. 429). Bis zu einer Gabelung weitergehen, sich rechts halten und einen steilen Abschnitt hinaufsteigen. Dann links abbiegen, wo die ersten Felsblöcke der Grotte di Volpèra zu sehen sind. Um zum Sasso dei Finanzieri zu gelangen, statt links abzubiegen geradeaus weitergehen, bis der Weg flacher wird. Hier rechts einen Pfad nehmen, der bis zu den Felsblöcken führt. Um von oben zum Klettergarten zu gelangen, von Cortina aus die SS48 in Richtung Falzarego-Pass nehmen, durch Col fahren und bei km 119, kurz vor dem in den Felsen gegrabenen Tunnel, links hinter einem großen Felsblock parken. Von hier aus den Weg Nr. 429 nehmen und das erste steile Stück hinuntergehen, bis es flacher wird. Dann, um zum Sasso dei Finanzieri zu gelangen, den Pfaden auf der linken Seite bis zum Fuß des Felsblocks folgen. Für den Volpèra dagegen einige hundert Meter weitergehen und dann den Pfaden rechts in Richtung der Felsblöcke folgen. Angesichts der Vielzahl an Wegen im Wald empfiehlt es sich, den Führer „Falesie a Cortina d’Ampezzo“ zu Rate zu ziehen und die GPS-Koordinaten zu verwenden. Für den Campo-Felsen die Straße in Richtung Zuel bis nach Campo di Sotto nehmen. An den Campingplätzen vorbei und geradeaus weiter bis zu dem alten Kraftwerk kurz vor der Straße, die zum Lago di Pianozes hinaufführt. Von hier aus rechts einer Schotterstraße bis zum Waldrand folgen. Dann statt des Weges Nr. 151 einen Pfad an der Wiese entlang nehmen, bis der Wald beginnt. Wenn man auf diesem Weg weitergeht, erreicht man nach wenigen Minuten Aufstieg den Felsen.
Lago di Pianozes und Bar-pizzeria Camping Cortina (Campo), Chalet Tofane (Volpera und Sasso)
Das Gebiet von Volpèra und Campo ist sehr abwechslungsreich und zeichnet sich durch eine Reihe überhängender, im dichten Wald verstreuter Felsblöcke aus. Den höchsten Teil bildet der Sasso dei Finanzieri, der mittlere Teil ist der der Grotte di Volpera und der niedrigste ist der Bereich Campo. Der Klettergarten, der aus 15 bis 20 Meter hohen Felsen besteht, erfordert einen athletischen Kletterstil, große Kraft, aber auch einiges an Technik. Der Campo-Sektor liegt im untersten Teil des Waldes und ist einer der Orte, an denen im Ampezzaner Becken erstmals Sportklettern im stattfand. Am Campo-Felsen gibt es einige historische Routen, die auch heute noch einen Bezugspunkt in der Gegend darstellen, wie „Master Lippa“ (7a), „Il Grande Sogno“ (7b+) und „Welcome to the Jungle“ (8b+). Im Jahr 2009 wurde von Luca Zardini Canon auch eine Variante von „Welcome to the Jungle“ bzw. „Welcome to the Club“, eine 16 Meter lange 9a auf schönem und kompaktem Fels, eröffnet, die die schwierigste im Ampezzaner Becken eröffnete Route darstellt. Der Klettergarten bietet auch einige einfache, für Anfänger geeignete Routen ab 4c. Der zentrale Sektor ist der der Grotte di Volpèra, der ein vorwiegend vertikales und technisches Klettern erfordert. Auch Volpèra verfügt über historische Routen wie „Rotkreis? No grazie” (7c) und “Figli di un dio minore” (7c). In Volpera gibt es auch einfache Routen ab Schwierigkeitsgrad 4 und 5, sodass der Sektor für jedermann geeignet ist. Der höchste Sektor ist der Sasso dei Finanzieri, der so genannt wird, weil Ende der 1980er Jahre einige Mitglieder der Bergrettung und der Finanzpolizei damit begannen, diesen sehr überhängenden Felsen mit Haken zu versehen. Der erforderlich Kletterstil ist sehr athletisch, mit viel Kraft und Technik auf mittlerem bis hohem Niveau. Zu den bekanntesten Routen zählen „Er Mulo“ (6c+) und „KO“ (7a+), die eine gute Vorbereitung und Kraft erfordern, obwohl der Schwierigkeitsgrad nicht sehr hoch ist, sowie einige der schwierigsten Sportkletterrouten in Cortina, wie „Deserto Violato“ (8c) und „La Grande Onda“ (8c+).
Anfahrt: Um die Grotte di Volpera und den Sasso dei Finanzieri zu erreichen, ist die Anfahrt sowohl von oben als auch von unten kommend möglich. Von unten kommend ab Cortina nach Mortisa hinauffahren und den ganzen Ort bis zu einem kleinen Parkplatz (am Ende der Straße) durchqueren. Zu Fuß weiter auf dem Weg Nr. 428 bis zur Kreuzung mit einem Weg, der rechts in Richtung Volpèra-Pocol hochführt; diesen nehmen (Nr. 429). Bis zu einer Gabelung weitergehen, sich rechts halten und einen steilen Abschnitt hinaufsteigen. Dann links abbiegen, wo die ersten Felsblöcke der Grotte di Volpèra zu sehen sind. Um zum Sasso dei Finanzieri zu gelangen, statt links abzubiegen geradeaus weitergehen, bis der Weg flacher wird. Hier rechts einen Pfad nehmen, der bis zu den Felsblöcken führt. Um von oben zum Klettergarten zu gelangen, von Cortina aus die SS48 in Richtung Falzarego-Pass nehmen, durch Col fahren und bei km 119, kurz vor dem in den Felsen gegrabenen Tunnel, links hinter einem großen Felsblock parken. Von hier aus den Weg Nr. 429 nehmen und das erste steile Stück hinuntergehen, bis es flacher wird. Dann, um zum Sasso dei Finanzieri zu gelangen, den Pfaden auf der linken Seite bis zum Fuß des Felsblocks folgen. Für den Volpèra dagegen einige hundert Meter weitergehen und dann den Pfaden rechts in Richtung der Felsblöcke folgen. Angesichts der Vielzahl an Wegen im Wald empfiehlt es sich, den Führer „Falesie a Cortina d’Ampezzo“ zu Rate zu ziehen und die GPS-Koordinaten zu verwenden. Für den Campo-Felsen die Straße in Richtung Zuel bis nach Campo di Sotto nehmen. An den Campingplätzen vorbei und geradeaus weiter bis zu dem alten Kraftwerk kurz vor der Straße, die zum Lago di Pianozes hinaufführt. Von hier aus rechts einer Schotterstraße bis zum Waldrand folgen. Dann statt des Weges Nr. 151 einen Pfad an der Wiese entlang nehmen, bis der Wald beginnt. Wenn man auf diesem Weg weitergeht, erreicht man nach wenigen Minuten Aufstieg den Felsen.
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