Das Castelletto befindet sich am Fuße der Tofana di Rozes.
Es handelt sich um einen Felsen, der während des Ersten Weltkriegs von den Armeen beider Seiten durchbohrt und ausgegraben wurde, sodass er zu einer Art gemeinsamer Kriegsanlage wurde, mit österreichisch-ungarischen Stollen auf dem Gipfel und italienischen Stollen an den Hängen des Berges.
Das Castelletto erreicht man, indem man das Auto an der Dibona-Hütte stehen lässt und dem mit 403 und dann 404 markierten Weg am Westhang direkt am Fuße der Tofana folgt (ca. 1 Stunde).
Man kann sich in den über 500 Meter langen Stollen wagen, der Schauplatz der berühmtesten Kriegshandlung war, für die das Castelletto bekannt ist: die Sprengung der italienischen Mine am 11. Juli 1916.
Nach Verlassen des Stollens befindet man sich auf der Forcella Col dei Bos und kann entweder ins Val Travenanzes absteigen oder den Rückweg im Abstieg antreten. Für die Unerschrockenen hingegen beginnt hier der anspruchsvolle Klettersteig Giovanni Lipella, der rund um die imposante Tofana di Rozes führt.
Das Castelletto befindet sich am Fuße der Tofana di Rozes.
Es handelt sich um einen Felsen, der während des Ersten Weltkriegs von den Armeen beider Seiten durchbohrt und ausgegraben wurde, sodass er zu einer Art gemeinsamer Kriegsanlage wurde, mit österreichisch-ungarischen Stollen auf dem Gipfel und italienischen Stollen an den Hängen des Berges.
Das Castelletto erreicht man, indem man das Auto an der Dibona-Hütte stehen lässt und dem mit 403 und dann 404 markierten Weg am Westhang direkt am Fuße der Tofana folgt (ca. 1 Stunde).
Man kann sich in den über 500 Meter langen Stollen wagen, der Schauplatz der berühmtesten Kriegshandlung war, für die das Castelletto bekannt ist: die Sprengung der italienischen Mine am 11. Juli 1916.
Nach Verlassen des Stollens befindet man sich auf der Forcella Col dei Bos und kann entweder ins Val Travenanzes absteigen oder den Rückweg im Abstieg antreten. Für die Unerschrockenen hingegen beginnt hier der anspruchsvolle Klettersteig Giovanni Lipella, der rund um die imposante Tofana di Rozes führt.
Das Castelletto befindet sich am Fuße der Tofana di Rozes.
Es handelt sich um einen Felsen, der während des Ersten Weltkriegs von den Armeen beider Seiten durchbohrt und ausgegraben wurde, sodass er zu einer Art gemeinsamer Kriegsanlage wurde, mit österreichisch-ungarischen Stollen auf dem Gipfel und italienischen Stollen an den Hängen des Berges.
Das Castelletto erreicht man, indem man das Auto an der Dibona-Hütte stehen lässt und dem mit 403 und dann 404 markierten Weg am Westhang direkt am Fuße der Tofana folgt (ca. 1 Stunde).
Man kann sich in den über 500 Meter langen Stollen wagen, der Schauplatz der berühmtesten Kriegshandlung war, für die das Castelletto bekannt ist: die Sprengung der italienischen Mine am 11. Juli 1916.
Nach Verlassen des Stollens befindet man sich auf der Forcella Col dei Bos und kann entweder ins Val Travenanzes absteigen oder den Rückweg im Abstieg antreten. Für die Unerschrockenen hingegen beginnt hier der anspruchsvolle Klettersteig Giovanni Lipella, der rund um die imposante Tofana di Rozes führt.
Das Castelletto befindet sich am Fuße der Tofana di Rozes.
Es handelt sich um einen Felsen, der während des Ersten Weltkriegs von den Armeen beider Seiten durchbohrt und ausgegraben wurde, sodass er zu einer Art gemeinsamer Kriegsanlage wurde, mit österreichisch-ungarischen Stollen auf dem Gipfel und italienischen Stollen an den Hängen des Berges.
Das Castelletto erreicht man, indem man das Auto an der Dibona-Hütte stehen lässt und dem mit 403 und dann 404 markierten Weg am Westhang direkt am Fuße der Tofana folgt (ca. 1 Stunde).
Man kann sich in den über 500 Meter langen Stollen wagen, der Schauplatz der berühmtesten Kriegshandlung war, für die das Castelletto bekannt ist: die Sprengung der italienischen Mine am 11. Juli 1916.
Nach Verlassen des Stollens befindet man sich auf der Forcella Col dei Bos und kann entweder ins Val Travenanzes absteigen oder den Rückweg im Abstieg antreten. Für die Unerschrockenen hingegen beginnt hier der anspruchsvolle Klettersteig Giovanni Lipella, der rund um die imposante Tofana di Rozes führt.
Das Castelletto befindet sich am Fuße der Tofana di Rozes.
Es handelt sich um einen Felsen, der während des Ersten Weltkriegs von den Armeen beider Seiten durchbohrt und ausgegraben wurde, sodass er zu einer Art gemeinsamer Kriegsanlage wurde, mit österreichisch-ungarischen Stollen auf dem Gipfel und italienischen Stollen an den Hängen des Berges.
Das Castelletto erreicht man, indem man das Auto an der Dibona-Hütte stehen lässt und dem mit 403 und dann 404 markierten Weg am Westhang direkt am Fuße der Tofana folgt (ca. 1 Stunde).
Man kann sich in den über 500 Meter langen Stollen wagen, der Schauplatz der berühmtesten Kriegshandlung war, für die das Castelletto bekannt ist: die Sprengung der italienischen Mine am 11. Juli 1916.
Nach Verlassen des Stollens befindet man sich auf der Forcella Col dei Bos und kann entweder ins Val Travenanzes absteigen oder den Rückweg im Abstieg antreten. Für die Unerschrockenen hingegen beginnt hier der anspruchsvolle Klettersteig Giovanni Lipella, der rund um die imposante Tofana di Rozes führt.
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