Das Museum Forte Tre Sassi an den Hängen des Hexensteins (Sasso de Stria) am Valparola-Pass ist eines der interessantesten Zeugnisse des Ersten Weltkriegs an der Dolomitenfront. Das Festungswerk Tre Sassi wurde 1897 zur Verteidigung der südlichen Grenzen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie gegen die italienische Armee gebaut und 1910 modernisiert.
Wenige Wochen nach Kriegsbeginn wurde die Festung von den 5 Torri aus von Bomben getroffen und durchlöchert und anschließend mit einem Rückzug auf die Selletta des Hexensteins geräumt. Heute ist das Fort renoviert und wurde 2003 wiedereröffnet.
Das Museum zeigt die von den Soldaten benutzten Ausrüstungen und Alltagsgegenstände: mehr als 2000 Kriegsfunde, die durch die Forschungsarbeit der Familie Lancedelli zusammengetragen wurden.
Das Museum Forte Tre Sassi an den Hängen des Hexensteins (Sasso de Stria) am Valparola-Pass ist eines der interessantesten Zeugnisse des Ersten Weltkriegs an der Dolomitenfront. Das Festungswerk Tre Sassi wurde 1897 zur Verteidigung der südlichen Grenzen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie gegen die italienische Armee gebaut und 1910 modernisiert.
Wenige Wochen nach Kriegsbeginn wurde die Festung von den 5 Torri aus von Bomben getroffen und durchlöchert und anschließend mit einem Rückzug auf die Selletta des Hexensteins geräumt. Heute ist das Fort renoviert und wurde 2003 wiedereröffnet.
Das Museum zeigt die von den Soldaten benutzten Ausrüstungen und Alltagsgegenstände: mehr als 2000 Kriegsfunde, die durch die Forschungsarbeit der Familie Lancedelli zusammengetragen wurden.
Das Museum Forte Tre Sassi an den Hängen des Hexensteins (Sasso de Stria) am Valparola-Pass ist eines der interessantesten Zeugnisse des Ersten Weltkriegs an der Dolomitenfront. Das Festungswerk Tre Sassi wurde 1897 zur Verteidigung der südlichen Grenzen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie gegen die italienische Armee gebaut und 1910 modernisiert.
Wenige Wochen nach Kriegsbeginn wurde die Festung von den 5 Torri aus von Bomben getroffen und durchlöchert und anschließend mit einem Rückzug auf die Selletta des Hexensteins geräumt. Heute ist das Fort renoviert und wurde 2003 wiedereröffnet.
Das Museum zeigt die von den Soldaten benutzten Ausrüstungen und Alltagsgegenstände: mehr als 2000 Kriegsfunde, die durch die Forschungsarbeit der Familie Lancedelli zusammengetragen wurden.
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